> Ausbildungs-Supervision (Einzel/Gruppe) mit Schwerpunkt Verhaltenstherapie mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen

> Supervision störungsspezifischer Behandlungskonzepte nach Dialektisch-Behavioraler-Therapie (DBT) und traumafokussierter kognitiven Verhaltenstherapie (TfKVT)

> Systemische Supervision

Professionelle Supervision und Intervision (kollegialer Austausch) sind für psychotherapeutisch Tätige unverzichtbare Bausteine ihrer Berufsausbildung und -ausübung und somit nicht nur für angehende Psychotherapeutinnen und -therapeuten, sondern auch für erfahrene Kolleginnen und Kollegen wichtige Impulsgeber. Die Reflexion von Methoden, Fallkonzeption, Beziehungsgestaltung und persönlicher "blinder Flecken" hat großen Anteil an der beruflichen Entwicklung und Professionalisierung (vgl. Rønnestad 2007).

Das integrierte entwicklungsorientierte Supervisionsmodell (Stoltenberg & McNeill 2010) hat sich sowohl für den Ausbildungskontext als auch für die berufsbegleitende Supervision als orientierungsgebend erwiesen, auch wenn mittlerweile die berufliche Entwicklung weniger als linearer Verlauf von Phasen sondern als rekursiver-spiralförmiger Prozess verstanden wird.

Das Augenmerk liegt auf zentralen Wachstumsprozessen und spezifischen, individuellen Problemfeldern von Psychotherapeutinnen und -therapeuten wodurch eine möglichst individuelle und präzise Supervisionsgestaltung möglich wird. Fallbezogene Inhalte werden daher ergänzt durch die persönliche Entwicklung im klinischen bzw. therapeutischen Feld und die damit verbundenen Herausforderungen.

"Wer das Ziel kennt, kann entscheiden.
Wer entscheidet, findet Ruhe.
Wer Ruhe findet, ist sicher.
Wer sicher ist, kann überlegen.
Wer überlegt, kann verbessern."

Konfuzius